Krankengymnastik in Windsbach
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Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Aktivitäten und Übungen zur Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Techniken, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Vier Wochenbleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das bestimmt die Heilmittelverordnung und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen begonnen werden muss. Aber keine Sorge, diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Ob alt oder jung, Krankengymnastik eignet sich für jedes Alter, auch für Kinder. Voraussetzung ist, dass es eine körperliche Beschwerde gibt, die mit Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Praxen für Physiotherapie haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Windsbach solche Praxen gibt, siehst du hier.
Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Muskeltraining, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Aber meistens wird es mit der Zeit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Oft hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei vorbeugenden Kursen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.