Krankengymnastik in Willstätt

Treffer 1-14 von 14
      1 von 1

      Eintrag hinzufügen
      Ihre Meinung zählt.
      Ihre Meinung zählt!
      Was gefällt Ihnen gut?
      Was sollen wir verbessern?
      Jetzt Feedback geben!

      Krankengymnastik darf nur von qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dafür ist eine dreijährige Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie Voraussetzung. Bestimmte Therapien dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeführt werden. Adressen von Physiotherapie-Praxen in Willstätt findest du hier bei dasoertliche.de.

      Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, schon Kinder können davon profitieren. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das durch Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapeuten haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Willstätt solche Praxen gibt, siehst du hier.

      Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Bei vorbeugenden Kursen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.

      Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Therapieformen zur Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung. Ein typischer Bestandteil sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind. Es gibt aber auch passive Methoden, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin beispielsweise die Muskeln dehnt.

      Krankengymnastik ist eine bewährte und anerkannte Praxis bei Rückenschmerzen. Oft ist alleine die Stärkung der Rückenmuskulatur ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Die Kostenerstattung fällt für solche Rückenschulen anders aus, denn sie werden nicht auf Rezept verschrieben. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept ausgestellt wurde. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenkasse beantworten.