Krankengymnastik in Leipzig Neulindenau

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      Krankengymnastik darf nur von ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dafür ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie nötig. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeführt werden. Kontakte von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Leipzig findest du hier bei dasoertliche.de.

      Pro Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Anwendungen. Sollte das nicht ausreichend sein, kann ein weiteres Rezept ausgestellt werden.

      Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.

      Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Muskeltraining, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Aber meistens wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Das gilt auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.

      Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen, die bei körperlichen Problemen wie zum Beispiel nach einem Unfall oder nach einer Operation Schmerzen lindern und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken, als auch passive Methoden, bei denen der Physiotherapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.