Krankengymnastik in Dortmund

Treffer 1-25 von 109
      1 von 5

      Eintrag hinzufügen

      Ihre Meinung zählt.
      Ihre Meinung zählt!
      Was gefällt Ihnen gut?
      Was sollen wir verbessern?
      Jetzt Feedback geben!

      Grundsätzlich kann schon Säuglingen Krankengymnastik ausgestellt werden. Jedoch handelt es sich bei den meisten behandelten Patienten eher um Ältere. Das liegt daran, dass sie häufiger entsprechende Probleme haben. Zudem kann die Diagnoseliste bei einzelnen Krankheiten für ältere Menschen längere Behandlungszeiten vorsehen. Einige Fachpraxen widmen sich dagegen ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Adressen für Dortmund findest du hier.

      Im Heilmittelkatalog werden vier Arten von Krankengymnastik unterschieden. Die allgemeine Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Die sogenannte "KG-Muko" wird bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen verschrieben. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Teil der Physiotherapie, zu der beispielsweise auch verschiedene Massagen und die Manuelle Therapie gehören.

      In Dortmund gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die unterschiedliche Arten der Krankengymnastik ausführen dürfen. Auch in Krankenhäusern und Reha-Kliniken gibt es Physiotherapeuten, diese sind aber meistens nur für die Patienten dieser Institutionen zuständig. Welche Praxen es in Dortmund gibt, liest du hier bei dasoertliche.de.

      Krankengymnastik ist eine bewährte Praxis bei Rückenschmerzen. Oft kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen merklich verringern. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Da diese Rückenschulen nicht auf Rezept verschrieben werden, ist die Kostenerstattung anders geregelt. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept vorliegt. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenversicherung beantworten.

      Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.