Krankengymnastik in Bayreuth Hammerstatt

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      Krankengymnastik beinhaltet in der Regel Übungen und Aktivitäten, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.

      Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.

      Im Regelfall werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Therapiestunden gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach größeren Verletzungen und Operationen werden zum Teil auch drei Rezepte ausgestellt. Eine höhere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt inhaltlich begründet werden, ist aber möglich.

      Muskelkater nach dem Sport ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Vor allem trifft es Menschen, die wenig trainiert sind. Aber du wirst merken, es wird umso besser, je öfter du trainierst. Das gilt nicht nur für den Muskelkater, sondern auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.

      Neben anderen Bereichen ist auch die Krankengymnastik ein Teil der Physiotherapie. Entsprechend wird sie von Physiotherapeuten angeboten. Nur mit einer speziellen Ausbildung oder einem entsprechenden Studium darf man diesen Titel nutzen. Wer das in Bayreuth ist, liest du hier bei dasoertliche.de.