Krankengymnastik in Weißensee

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  • Weißensee
    PLZ 99631
    0363..
  • Berlin
    PLZ 1....
    030
  • Weißensee Gem. Chorin
    PLZ 16230
    033362
  • Weißensee Stadt Füssen
    PLZ 87629
    0836.
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    Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am weitesten verbreitete Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine unverzichtbare Unterstützung, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann zum Beispiel dabei unterstützen, Schmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen.

    Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft findest du auf der Website deiner Krankenkasse oder in einer Filiale.

    Als Fachgebiet der Physiotherapie bieten die meisten Physio-Zentren Krankengymnastik an, alle allerdings nicht. Denn nur mit entsprechender Ausbildung ist ein Physiotherapeut dazu berechtigt und kann die Leistung bei der Krankenkasse abrechnen. Wer das in Weißensee ist, liest du hier bei dasoertliche.de.

    Eine Befreiung von der Zuzahlung ist möglich. Das Gesetz sieht vor, dass die Ausgaben für die Zuzahlungen zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens nicht überschreiten dürfen. Dabei werden alle Zuzahlungen im Kalenderjahr zusammengerechnet, also nicht nur die für Krankengymnastik, sondern auch für Krankenhausaufenthalte, Medikamente oder Arztbesuche. Chronisch Kranke wie beispielsweise Epileptiker oder Diabetiker können sich schon von der Zuzahlung befreien lassen, sobald die Kosten ein Prozent des Jahresbruttos überschreiten: Bei einem Brutto-Jahreseinkommen von 20.000 Euro müssen also nicht mehr als 400 Euro an Zuzahlungen geleistet werden, bei chronisch Kranken 200 Euro.

    Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik oft am besten beurteilen. Aber auch ein Allgemeinarzt darf ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.