Krankengymnastik in Mühlberg/Elbe
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Mitternacht Physiotherapie Praxis für Physiotherapie
PhysiotherapieHütergasse 10
04931 Mühlberg/ElbeNoack M. Physiotherapie
PhysiotherapieKuhnerseestr. 6
04931 Mühlberg/Elbe
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Mit Krankengymnastik sind vor allem Behandlungen gemeint, die bei körperlichen Problemen wie zum Beispiel Schmerzen reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind, als auch passive Übungen, bei denen der Therapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Die Frist, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen, beträgt in allen Bundesländern vier Wochen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Dann gilt diese Gültigkeit. Manchmal hört man, ein Rezept müsse innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden, doch das ist überholt. Die Frist wurde vom Gesetzgeber um zwei Wochen verlängert.
Privatversicherte zahlen erstmal genauso hohe Gebühren wie Selbstzahler, können dann aber die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen. Eine Sitzung von 15 bis 20 Minuten kostet ungefähr 45 Euro. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie vom Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Auf dasoertliche.de sind zahlreiche Adressen und Kontakte für Praxen der Krankengymnastik in Mühlberg/Elbe für Sie aufgelistet. Um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten nötig. Im Jahr 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Allerdings gehören zur Physiotherapie auch weitere Therapieformen, etwa die Manuelle Therapie oder Massagen.
Gesetzlich versicherte Patienten erhalten 90 Prozent der Kosten von der Krankenkasse erstattet, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verordnet wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Oben drauf kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Präventivangeboten wie Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.